Man kennt das aus Großkonzernen aber durchaus auch von KMU: Häufig ist die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen bzw. Tochterunternehmen schwieriger als mit externen Dritten.Woran liegt das? Sind einem die eigenen Kollegen ferner bzw. unbeliebter als Wildfremde?
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein Zuviel an Informationen die Zusammenarbeit eher behindert als fördert. Bei einer Kooperation mit Externen fängt man in der Regel bei Null an, während bei einer internen Zusammenarbeit viel Historie und Halbwahrheiten bewältigt werden müssen. Der Startpunkt ist hier also meist eher im Negativbereich. Man hat zu den handelnden Personen und Abteilungen bereits eine Meinung, die häufig behindert und muss sich immer wieder aufs Neue zusammenraufen.
In der Zusammenarbeit mit Externen kann man sich hingegen unbelastet von Historie und Abteilungsanimositäten auf die Sache konzentrieren.
Wie externe Kooperationspartner Ihr Unternehmen unterstützen können, erläutern wir Ihnen gerne in einem unverbindlichen Telefonat. Jochen Müller, 069/1504352913 begin_of_the_skype_highlighting end_of_the_skype_highlighting oder per Mail jm-blog@cramer-mueller-partner.de auf.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.cramer-mueller-partner.de/